Produkte und Fragen zum Begriff Wiener Klassik:
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Himmelsenergie , Freie Energie ist in großen Mengen überall auf der Welt verfügbar wir müssen sie nur bündeln und in grobstoffliche, nutzbare Energie wandeln. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Erscheinungsjahr: 20221230, Produktform: Leinen, Beilage: HC gerader Rücken kaschiert, Autoren: Schintling-Horny, Volker von, Seitenzahl/Blattzahl: 224, Keyword: Steinkreise; Bienensiebenstern; Holzbalkenwirbel; EwigeAcht; Symbolenergien; Bovis,Biophotonen; Energietransport; Kraftwerke; Pyramidendreiecke; FreieEnergie,Tachionenenergie; BenkerKuben; MetaphysischeFotos; FlachRundeErde, Fachkategorie: Umweltmanagement, Fachkategorie: Wissenschaft, Technologie und Gesellschaft , Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, Verlag: tredition, Länge: 216, Breite: 153, Höhe: 17, Gewicht: 443, Produktform: Gebunden, Genre: Mathematik/Naturwissenschaften/Technik/Medizin, Genre: Mathematik/Naturwissenschaften/Technik/Medizin, Alternatives Format EAN: 9783347803336 9783347803282, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0004, Tendenz: +1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,
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Der Bien im Siebenstern , Ein Siebenstern harmonisiert "Mutter Erde" und vertreibt die Varroa-Milbe , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Erscheinungsjahr: 20140807, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Autoren: Schintling-Horny, Volker von, Seitenzahl/Blattzahl: 100, Fachkategorie: Hausrenovierung und -ausbau, Text Sprache: ger, Verlag: tredition, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 8, Gewicht: 157, Produktform: Kartoniert, Genre: Sachbuch/Ratgeber, Genre: Sachbuch/Ratgeber, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0010, Tendenz: -1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,
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Eybler: Omnes de Saba venient,Herbeck: Pueri concinite ,Salieri: Veni sancte Spiritus, De profundis,Mozart: Sub tuum praesidium KV 198, Regina Coeli KV 276, Ave verum KV 618,M. Haydn: Alleluja. In die resurrectionis u.a. Künstler: Lenneke Ruiten, Johannes Martin Kränle, Daniel Behle, WDR RO & Chor Köln, Helmuth Froschauer.
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Musik aus Barock und Klassik für Ukulele , Noten und Tabulatur , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Erscheinungsjahr: 20210208, Produktform: Kartoniert, Edition: NED, Seitenzahl/Blattzahl: 34, Keyword: Klassische; Uke; spielen; lernen, Fachschema: Musikerziehung~Musikunterricht, Fachkategorie: Musik: Musizieren, Techniken, Anleitungen, Thema: Entdecken, Warengruppe: HC/Musikalien, Fachkategorie: Partituren, Libretti, Liedtexte, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49040000, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49040000, Verlag: Schell Music, Verlag: Schell Music, Verlag: Schell, Felix, Länge: 297, Breite: 164, Höhe: 10, Gewicht: 150, Produktform: Klappenbroschur, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0004, Tendenz: -1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel,
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"Werkstatt Musikgeschichte" - Annäherungen an Musik und Musiker , Dieser Sammelband erscheint anlässlich des 75. Geburtstags von Volker Scherliess, der über zwei Jahrzehnte lang das Musikleben der Hochschule und der Stadt Lübeck als engagierter Musikhistoriker entscheidend mitprägte. Er publizierte wichtige Werke über Igor Strawinsky, Alban Berg, Gioacchino Rossini und den Neoklassizismus. Zudem bereicherte er mit Reden, Vorträgen und Einführungen die Vermittlung von Musik ganz enorm. Die von ihm geprägte Lübecker Reihe "Werkstatt Musikgeschichte" ist legendär. Die vorliegende Sammlung enthält Beiträge aus zwei Jahrzehnten. In ihnen geht es nicht primär um wissenschaftliche Forschungsergebnisse, die sich an Fachkollegen wenden, sondern um Versuche der Vermittlung von Musik gegenüber einem größeren Publikum - Einführungen in einzelne Werke, Werkgruppen oder übergreifende Fragestellungen, insbesondere auch Gedanken zur musikalischen Interpretation und Würdigungen einzelner Interpreten. Meist entstanden sie aus einem bestimmten Anlass oder in unmittelbarem Zusammenhang mit der musikalischen Praxis - oft im Rahmen eines "Gesprächskonzertes" oder von Vorträgen, bei denen die Tonbeispiele im Vordergrund standen. INHALT: Zum Geleit: Wolfgang Sandberger Vorbemerkung Was soll uns Musikwissenschaft? Auf dem Weg zum "Gipfel der Instrumentalmusik" - Mozarts Sinfonik Menschen aus Musik, oder: Die Zauberflöte - ein philosophisches Märchen Beethovens Klaviersonaten - Versuche einer Annäherung Zu Schuberts Klaviersonaten Mendelssohn, der "Mozart des 19. Jahrhunderts" Pensa alla patria - Rossini und Verdi als Vorkämpfer des Risorgimento "Ganz nach der Art der Alten". Mahler als Interpret Bachs - Ein Beitrag zur Rezeptionsgeschichte "... der Schlüssel zu meiner ganzen Entwicklung" - Arnold Schönbergs "Gurre-Lieder" zwischen Romantik und Moderne "Der Revolutionär als Sonntagskind" - Bemerkungen zu Fortschritt und Reaktion bei Richard Strauss Mitklingende Muster - Igor Strawinskys Spiel mit historischen Modellen "Dem Andenken eines Engels" - Alban Bergs Violinkonzert Musica picta Zur Musik in Thomas Manns Roman "Doktor Faustus" Taktstockmagier und Klangpolizist - über Dirigenten "Je déteste l'Ausdruck" - über Strawinsky als Interpreten "Hüten Sie sich vor Geschicklichkeit" - Artur Schnabel und Eduard Erdmann Begegnungen mit Igor Markevitch (1912-83) Conrad Hansen zum 90. Geburtstag Uwe Röhl zum 80. Geburtstag Laudatio auf Sabine Meyer Laudatio auf das Artemis Quartett (2001) Walter Levin zum 80. Geburtstag am 6. Dezember 2004 Die Lübecker Abendmusiken "Alt" und "Neu" - Dialog mit der Geschichte Zu Mozarts "Gran Partita" anlässlich der Gründung der "Philharmonischen Gesellschaft Lübeck" Brahms in Lübeck - Ein Besuch im Brahms-Institut an der Musikhochschule Hugo Distler in seiner Zeit - Anmerkungen zum 100. Geburtstag des Komponisten Komponierte Bilder und gemalte Musik - zur Wechselbeziehung zwischen bildender Kunst und Musik um 1920 Biographische Stichworte/Publikationen Personenregister Abbildungsnachweis , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Erscheinungsjahr: 20201116, Produktform: Leinen, Autoren: Scherliess, Volker, Redaktion: Musikhochschule Lübeck, Seitenzahl/Blattzahl: 323, Abbildungen: 50 farbige und Schwarzweiß-Abbildungen., Keyword: Klassische Klassik; Komponisten; Volker Scherliess; Vortragsband; rmittlung; Musikgeschichte; Musikhistoriker; Sammelband; Hansestadt Lübeck; Musik, Fachschema: Musikgeschichte, Fachkategorie: Geschichte, Warengruppe: HC/Musikgeschichte, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Schmidt - Roemhild, Verlag: Schmidt - Roemhild, Verlag: Max Schmidt-Rmhild GmbH & Co. KG, Länge: 246, Breite: 174, Höhe: 27, Gewicht: 1074, Produktform: Gebunden, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0004, Tendenz: +1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,
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Die Musik des Wiener Praters. Eine liederliche Träumerei , Der Wiener Prater - Naturlandschaft, Erholungsgebiet und Vergnügungspark - im Spiegel von Liedtexten aus zwei Jahrhunderten Der Wiener Prater ist mehr als ein Vergnügungsort. Er signalisiert einen Ausnahmezustand, der weit über das Vergnügen hinausgeht: rauschhaft und voller erotischer Suggestionen unterläuft er ethnische und geschlechtliche Differenzierungen, bricht die Moral und bietet genügend Raum für bunte sozial-politische Utopien. Der Prater fungiert als exterritorialer Versprechungsraum jenseits des grauen Alltags der Stadt; er ist ge- und erkaufte Illusion. All diese Aspekte fließen in ein zum großen Teil unbekanntes musikalisches Repertoire, das den Prater zum Gegenstand hat und ihn maßgeblich mitprägt. Für den vorliegenden Band wurden zum ersten Mal mehr als 200 Lieder über den Wiener Prater von der Mitte des 19. Jahrhunderts bis in die Gegenwart zusammengestellt und die darin enthaltenen Verweise auf die zeitlose Träumerei eines glücklichen Daseins kritisch beleuchtet. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
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Mit diesem Soundbuch lernen Kinder klassische Musikstücke in hervorragender Klangqualität und mit liebevoll gestalteten Illustrationen kennen. Enthalten sind sechs bekannte Stücke: »Allegro con brio« von Beethoven, »Ein Sommernachtstraum« von Mendelssohn, »Molto Allegro« von Mozart, »Die Walküre« von Wagner, »An der schönen blauen Donau« von Strauß sowie das »Präludium Nr. 1 C-Dur« von Bach. (Ab 2 Jahre)
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Gedichte / Wiener Elegien , Ferdinand von Saar: Gedichte / Wiener Elegien Gedichte: Erstdruck der Gedichte: Heidelberg 1882. Der vorliegende Text folgt der 2., vermehrten Auflage: Heidelberg (Georg Weiß) 1888. Wiener Elegien: Vorliegendem Text liegt der Erstdruck zugrunde: Wiener Elegien, Heidelberg (Georg Weiß) 1893. Neuausgabe mit einer Biographie des Autors. Herausgegeben von Karl-Maria Guth. Berlin 2019. Textgrundlage sind die Ausgaben: Ferdinand von Saar: Gedichte, Heidelberg, (2) 1888. Ferdinand von Saar: Wiener Elegien, Heidelberg 1893. Die Paginierung obiger Ausgaben wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgeführt. Dieses Buch folgt in Rechtschreibung und Zeichensetzung obiger Textgrundlage. Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Ferdinand Saar (Photographie von Charles Scolik jun.). Gesetzt aus der Minion Pro, 11 pt. Über den Autor: 1833 als Sohn einer geadelten Beamtenfamilie in Wien geboren, tritt Ferdinand Ludwig Adam von Saar 1849 als Kadett in das kaiserliche Heer ein und quittiert seinen Dienst 11 Jahre später als Leutnant, um als freier Dichter zu leben. Von Gläubigern verfolgt, gerät er wiederholt in Haft. 1877 gelingt ihm mit den »Novellen aus Österreich« ein erster breiterer Erfolg, 1893 ein Durchbruch als Lyriker mit den »Wiener Elegien«. Der Selbstmord seiner Frau und seine Erfolglosigkeit als Dramatiker stürzen ihn immer wieder in depressive Phasen. 1906 nimmt sich der chronisch erkrankte Dichter in Wien das Leben. Ferdinand von Saar ist ein bedeutender Vertreter des Realismus in der österreichische Literatur. , Bücher > Bücher & Zeitschriften
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Die Verbesserung von Mitteleuropa , Roman , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Erscheinungsjahr: 201308, Titel der Reihe: Österreichs Eigensinn##, Autoren: Wiener, Oswald, Redaktion: Eder, Thomas~Fetz, Bernhard, Fachschema: Österreichische Belletristik / Roman, Erzählung, Region: Österreich, Thema: Auseinandersetzen, Warengruppe: HC/Belletristik/Romane/Erzählungen, Fachkategorie: Moderne und zeitgenössische Belletristik, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, Seitenanzahl: CCV, Seitenanzahl: 220, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Jung und Jung Verlag GmbH, Verlag: Jung und Jung Verlag GmbH, Verlag: Jung u. Jung, Länge: 241, Breite: 161, Höhe: 25, Gewicht: 511, Produktform: Gebunden, Genre: Belletristik, Genre: Belletristik, Herkunftsland: ÖSTERREICH (AT), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0002, Tendenz: -1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel,
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Warum spricht man von der Wiener Klassik?
Man spricht von der Wiener Klassik, da diese Epoche der Musikgeschichte in Wien ihren Höhepunkt erreichte und einen bedeutenden Einfluss auf die europäische Musik ausübte. In dieser Zeit, etwa von 1750 bis 1820, schufen Komponisten wie Haydn, Mozart und Beethoven wegweisende Werke, die bis heute als Meisterwerke gelten. Die Wiener Klassik zeichnet sich durch ihre Klarheit, Ausgewogenheit und Eleganz aus und markiert einen Übergang von der Barockmusik zur Romantik. Durch die enge Verbindung der Komponisten untereinander und zu den Musikinstitutionen in Wien entstand eine einzigartige kreative Atmosphäre, die die Bezeichnung "Wiener Klassik" prägte.
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Warum trennt man in der Musik zwischen Barock und Wiener Klassik?
Man trennt zwischen Barock und Wiener Klassik, weil es sich um unterschiedliche musikalische Epochen handelt, die sich in Stil, Kompositionsweise und musikalischen Merkmalen unterscheiden. Der Barock zeichnet sich durch komplexe Kontrapunktik, ornamentale Verzierungen und eine reiche Harmonik aus, während die Wiener Klassik durch eine klarere Struktur, symmetrische Formen und eine Betonung der Melodie geprägt ist. Zudem entwickelte sich die Wiener Klassik als Reaktion auf den Barock und brachte neue musikalische Ideen und Innovationen hervor.
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Wie entstand die Wiener Klassik?
Die Wiener Klassik entstand in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts in Wien, Österreich. Sie war geprägt von Komponisten wie Haydn, Mozart und Beethoven, die in dieser Zeit in Wien lebten und arbeiteten. Die Wiener Klassik zeichnete sich durch eine klare Struktur, Ausgewogenheit und Eleganz in der Musik aus. Sie war eine Reaktion auf die vorherige Epoche des Barock und der Frühklassik und legte den Grundstein für die Romantik in der Musik.
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Wann endete die Wiener Klassik?
Die Wiener Klassik endete gegen Ende des 18. Jahrhunderts, etwa um 1800. Zu dieser Zeit begannen die Komponisten, sich von den strengen Regeln und Formen der Klassik zu lösen und neue musikalische Wege zu erkunden. Die Romantik setzte sich als neue musikalische Epoche durch und brachte eine größere Betonung auf Emotionen und Individualität mit sich. Bekannte Komponisten der Wiener Klassik wie Mozart, Haydn und Beethoven prägten diese Zeit maßgeblich und hinterließen ein reiches Erbe an klassischer Musik.
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Woher stammt die Wiener Klassik?
Die Wiener Klassik ist eine musikalische Epoche, die in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts in Wien entstand. Sie wurde von Komponisten wie Joseph Haydn, Wolfgang Amadeus Mozart und Ludwig van Beethoven geprägt und zeichnet sich durch ihre symphonischen Werke, Kammermusik und Opern aus. Die Wiener Klassik gilt als Höhepunkt der klassischen Musik und legte den Grundstein für die romantische Musik des 19. Jahrhunderts.
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Was ist die Wiener Klassik?
Die Wiener Klassik ist eine musikalische Epoche, die etwa von 1770 bis 1830 in Wien stattfand. Sie war geprägt von Komponisten wie Joseph Haydn, Wolfgang Amadeus Mozart und Ludwig van Beethoven. Die Musik der Wiener Klassik zeichnet sich durch ihre klare Struktur, symmetrische Formen und melodische Einfachheit aus.
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Wo liegt der Unterschied zwischen Klassik und Wiener Klassik?
Der Hauptunterschied zwischen Klassik und Wiener Klassik liegt in der geografischen und zeitlichen Einordnung. Die Klassik bezieht sich auf eine musikalische Epoche, die etwa von 1750 bis 1820 dauerte und in ganz Europa stattfand. Die Wiener Klassik hingegen bezieht sich speziell auf die Musik, die in Wien während dieser Zeit entstand, insbesondere die Werke von Komponisten wie Mozart, Haydn und Beethoven. Die Wiener Klassik wird oft als eine Weiterentwicklung der Klassik betrachtet und zeichnet sich durch eine größere Komplexität und Ausdruckskraft aus.
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Woher kommt der Begriff Wiener Klassik?
Der Begriff "Wiener Klassik" bezieht sich auf eine musikalische Ära, die hauptsächlich in Wien zwischen etwa 1750 und 1820 stattfand. Diese Epoche war geprägt von Komponisten wie Haydn, Mozart und Beethoven, die in Wien lebten und arbeiteten. Der Begriff wurde erst später geprägt, um die musikalischen Errungenschaften dieser Zeit zu beschreiben und sie von vorherigen und nachfolgenden musikalischen Stilen abzugrenzen. Die Wiener Klassik zeichnet sich durch ihre Betonung von Klarheit, Symmetrie und Ausgewogenheit aus, sowie durch die Entwicklung neuer musikalischer Formen wie der Sonate und der Sinfonie. Letztendlich wurde der Begriff "Wiener Klassik" verwendet, um die Bedeutung und den Einfluss dieser Komponisten und ihrer Werke auf die Musikgeschichte hervorzuheben.
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Was versteht man unter Wiener Klassik?
Was versteht man unter Wiener Klassik? Die Wiener Klassik war eine musikalische Ära, die von etwa 1750 bis 1820 in Wien stattfand. Diese Epoche war geprägt von Komponisten wie Haydn, Mozart und Beethoven, die die Grundlagen für die klassische Musik legten. Die Wiener Klassik zeichnete sich durch eine klare Struktur, symmetrische Formen und eine ausgewogene Harmonie aus. Diese Komponisten schufen Meisterwerke in den Bereichen Symphonie, Kammermusik, Oper und Klaviermusik, die bis heute als Höhepunkt der westlichen Musiktradition gelten.
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Was macht die Wiener Klassik aus?
Die Wiener Klassik zeichnet sich durch eine klare Formgebung, ausgewogene Strukturen und eine hohe melodische und harmonische Raffinesse aus. Die Komponisten dieser Epoche, wie Mozart, Haydn und Beethoven, legten großen Wert auf Ausgewogenheit und Eleganz in ihren Werken. Die Musik der Wiener Klassik ist geprägt von einer feinen Balance zwischen Emotion und Intellekt, wodurch sie sowohl anspruchsvoll als auch zugänglich für ein breites Publikum ist. Zudem zeichnet sich die Wiener Klassik durch eine hohe Virtuosität und technische Brillanz aus, sowohl in der Instrumentierung als auch in der Kompositionstechnik. Insgesamt ist die Wiener Klassik eine Epoche, die für ihre zeitlose Schönheit, Eleganz und Perfektion bekannt ist.
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Warum heißt die Epoche Wiener Klassik?
Die Epoche wird Wiener Klassik genannt, da sie in Wien, der Hauptstadt des Habsburgerreiches, ihren Höhepunkt erreichte. Viele bedeutende Komponisten wie Mozart, Haydn und Beethoven lebten und arbeiteten in dieser Stadt. Der Begriff "Klassik" bezieht sich auf die Betonung von Harmonie, Ausgewogenheit und Klarheit in der Musik dieser Zeit. Zudem war Wien ein kulturelles Zentrum, das einen bedeutenden Einfluss auf die Entwicklung der Musik hatte. Die Wiener Klassik war geprägt von einer neuen Form der Musik, die sich von der Barockmusik abhob und eine neue Ära einläutete.
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Welche Komponisten gehören zur Wiener Klassik?
Welche Komponisten gehören zur Wiener Klassik? Die Wiener Klassik ist eine musikalische Ära, die hauptsächlich in der Zeit von etwa 1750 bis 1820 in Wien stattfand. Zu den bedeutendsten Komponisten dieser Epoche gehören Ludwig van Beethoven, Wolfgang Amadeus Mozart, Joseph Haydn und Franz Schubert. Diese Komponisten prägten die Musiklandschaft ihrer Zeit maßgeblich und schufen Werke, die bis heute als Meisterwerke der klassischen Musik gelten. Ihre Musik zeichnet sich durch klare Strukturen, melodische Einfachheit und Ausdruckskraft aus.